LANCOM Router ersetzen Telefonanlagen - Für den Unternehmenseinsatz wandern Telefonanlagenfunktionen in den Router

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PRESSEMITTEILUNG 2007-137

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LANCOM Router ersetzen Telefonanlagen

 

Für den Unternehmenseinsatz wandern Telefonanlagenfunktionen in den Router

 

Aachen, 14. August 2007 – Das Verschwinden der Telefonanlage war bisher auf den privaten Bereich beschränkt. Mit der neuen Version 7.20 seines Betriebssystems LCOS und seinen Business-VoIP-Routern ermöglicht LANCOM Systems jetzt auch Unternehmen, die Telefonanlage einzusparen.

 

Nach dem Zusammenwachsen von Sprache und Daten auf einer Leitung erfolgt nun die Integration von Routern und TK-Anlagen in einem einzigen Gerät. Hierdurch kann beispielsweise bei der Einrichtung von Büros, Filialen und Heimarbeitsplätzen der Aufwand erheblich reduziert werden, da alle notwendigen Kommunikationsfunktionen in einem Gerät zusammengefasst sind. Eine separate Telefonanlage wird damit in vielen Fällen überflüssig.

 

Mit dem kostenlosen Update auf die neue Version 7.20 des LCOS erhalten die Business-VoIP-Router LANCOM 1722, 1723, 1724 und 1823 VoIP ab sofort Funktionen wie Halten, Rückfrage, Makeln, Verbinden, Anrufweiterschaltung, Gruppenrufe und Rufverteilung für lokale SIP-, ISDN- und Analog-Teilnehmer.

 

Amtsseitig kann eine Anbindung an ISDN-Leitungen, Analog-Leitungen, Internet-VoIP-Provider sowie über VPN an zentrale VoIP-TK-Anlagen erfolgen.

 

Gleiches gilt für alle LANCOM VoIP Ready Router, bei denen die Telefonie- und TK-Anlagenfunktionen über die LANCOM VoIP Optionen eingerichtet werden können. Dabei werden die bisherigen Router zu vollwertigen SIP-Telefonanlagen mit VoIP- und ISDN-Schnittstellen, die ideal für den Einsatz in Außenstellen oder an Heimarbeitsplätzen geeignet sind.

 

Die LANCOM Business-VoIP-Router bieten neben den bekannten Netzwerk-Funktionen wie ADSL2+ Router, VPN-Gateway, Firewall und Fernwartung weitere ISDN-, analog- und SIP-Schnittstellen und ermöglichen so die nahtlose Integration von herkömmlichen Endgeräten wie Telefonen und Faxgeräten einerseits und neuen VoIP-Telefonen andererseits.

 

In der Kombination mit dem neuen VoIP-Telefon LANCOM VP-100 sowie der PC-Telefonsoftware LANCOM Advanced VoIP Client lassen sich so sehr einfach und preiswert Telefonie- und Netzwerkdienste für bis zu 32 Teilnehmer bereitstellen.

 

Weitere Details zum den Telefonanlagenfunktionen im neuen LCOS 7.20 sind auf der LANCOM-Webseite unter folgender Adresse zu finden: www.lancom.de/telefonanlage

 

Roland Burlaga, Produktmanager Voice over IP bei LANCOM: „Die Integration der bisher getrennten Geräte Router und TK-Anlage in ein Gerät ist ein Meilenstein in der Kommunikationstechnologie. Sie wird das Zusammenwachsen der bisher getrennten IT- und TK-Welten sowie die Verbreitung der VoIP-Technologie weiter beschleunigen. Unser Portfolio an professionellen und preiswerten Produkten mit Fokus auf dem praktischen Einsatz im Geschäftsalltag eröffnet nun auch kleinen und mittelständischen Unternehmen den Umstieg auf Voice over IP. Besonders die schnelle und flexible Erweiterung durch einfaches Anschließen von weiteren LANCOM VP-100 Telefonen und die sekundenschnelle Inbetriebnahme erfüllen die Kundenwünsche in diesem Segment.“

 

 

Hintergrund LANCOM Systems

Die LANCOM Systems GmbH ist führender deutscher Hersteller zuverlässiger Kommunikationslösungen für große, mittelständische und kleine Unternehmen, Behörden und Institutionen. Das Angebot umfasst Produkte und Software für IP-basierte VPN-, VoIP- und drahtlose Netzwerke sowie Support- und Serviceangebote. Die Produkte und Lösungen werden speziell für die Anforderungen von Unternehmenskunden geplant und entwickelt. Schwerpunkte sind Internet-Zugangsprodukte mit integrierter hochwertiger Firewall für ADSL, SDSL, ISDN, UMTS-Zugänge und umfassende Lösungen für Network-Connectivity und -Security mit virtuellen privaten Netzwerken (VPN), drahtlosen Netzwerken (Wireless LAN) und Public Spots. Die LANCOM Systems GmbH hat ihren Sitz in Würselen bei Aachen und unterhält Vertriebsbüros in München, London, Madrid, Bozen-Bolzano, Tilburg/Niederlande und Prag. Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens sind Ralf Koenzen und Ulrich Prinz.

 

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