IT-Sicherheitsprodukte von LANCOM ohne versteckte Zugangsmöglichkeiten - LANCOM Systems stärkt Marke „Made in Germany“ durch Selbstverpflichtung

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PRESSEMITTEILUNG 2007-142

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IT-Sicherheitsprodukte von LANCOM ohne versteckte Zugangsmöglichkeiten

 

LANCOM Systems stärkt Marke „Made in Germany“ durch Selbstverpflichtung

 

Aachen, 12. September 2007 – Mit der Selbstverpflichtung ausschließlich Sicherheitsprodukte ohne versteckte Zugangsmöglichkeiten herzustellen, leistet LANCOM Systems als aktives Mitglied der Exportinitiative „IT Security made in Germany (ITSMIG)“ einen nachhaltigen Beitrag zur Stärkung der Marke „Made in Germany“.

 

Der Aachener Netzwerkspezialist dokumentiert öffentlich in der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Exportinitiative „IT Security made in Germany“, keine Software herzustellen, welche Sicherheitsrisiken durch versteckte Zugangsmöglichkeiten oder geschwächte Verschlüsselungs-

mechanismen enthält. Unter Hintertüren (engl. Backdoors) wird die Eigenschaft eines Computerprogramms bezeichnet, der es Dritten ermöglicht, die normalen Zugangsmöglichkeiten zu umgehen und dadurch verdeckt Zugang zu Computern oder Netzwerken zu erlangen.

Die Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht deutschen Unternehmen, IT-Sicherheitsprodukte mit beliebig starker Verschlüsselung und ohne verdeckte Zugangsmöglichkeiten herzustellen und zu vertreiben.

 

„Mit der unterzeichneten Selbstverpflichtung bieten wir allen Kunden ein entscheidendes Qualitätsmerkmal unserer Mehrwertstrategie und unterstreichen gleichzeitig unseren professionellen Anspruch von zukunftsfähigen, sicheren Netzwerklösungen für kleine, mittelständische bis hin zu großen Unternehmen“, beschreibt Ulrich Prinz, Geschäftsführer von LANCOM Systems sein Engagement bei der ITSMIG.

 

LANCOM Systems leistet mit der Selbstverpflichtung einen freiwilligen Beitrag und verdeutlicht seine Position als führender deutscher Hersteller von Netzwerkkomponenten.

 

 

 

Hintergrund Initiative IT Security made in Germany

In der Initiative IT Security made in Germany (ITSMIG) befinden sich derzeit ca. 40 führende Firmen der deutschen IT-Sicherheitswirtschaft. Thematisiert wird höherwertige IT-Sicherheit, wie z. B. Biometrische Verfahren, Smartcards, Verschlüsselungstechnologien und Public Key Infrastrukturen. Mitglieder sind Hersteller, Systemanbieter und Sicherheitsdienstleister, die den strengen Aufnahmekriterien gerecht wurden. Das Netzwerk agiert als Brückenbauer zwischen seinen Mitgliedern und ausländischen Kunden und Partnern. Die Initiative wird gefördert und unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und arbeitet als Public Private Partnership (PPP). Das Management liegt beim ITSMIG Steuerkreis, das Projektbüro beim Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT).

Website: www.itsmig.de

 

Hintergrund LANCOM Systems

Die LANCOM Systems GmbH ist führender deutscher Hersteller zuverlässiger Kommunikationslösungen für große, mittelständische und kleine Unternehmen, Behörden und Institutionen. Das Angebot umfasst Produkte und Software für IP-basierte VPN-, VoIP- und drahtlose Netzwerke sowie Support- und Serviceangebote. Die Produkte und Lösungen werden speziell für die Anforderungen von Unternehmenskunden geplant und entwickelt. Schwerpunkte sind Internet-Zugangsprodukte mit integrierter hochwertiger Firewall für ADSL, SDSL, ISDN, UMTS-Zugänge und umfassende Lösungen für Network-Connectivity und -Security mit virtuellen privaten Netzwerken (VPN), drahtlosen Netzwerken (Wireless LAN) und Public Spots. Die LANCOM Systems GmbH hat ihren Sitz in Würselen bei Aachen und unterhält Vertriebsbüros in München, London, Madrid, Bozen-Bolzano, Tilburg/Niederlande und Prag. Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens sind Ralf Koenzen und Ulrich Prinz.

 

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