Frontends

Navigieren Sie zu UTM > Reverse-Proxy > Frontends, um Ihre Frontends zu konfigurieren.

Wichtig:

Um die Konfiguration vorzunehmen, müssen Sie mindestens ein Backend mit mindestens einem Server angelegt haben.

Nachdem Sie ein Backend erstellt haben, können Sie im Reverse-Proxy-Frontend ein Frontend erstellen. Jedes konfigurierte Frontend stellt eine Website mit externer IP-Adresse, Port, Domain und – sofern SSL aktiviert ist – Zertifikat dar.

Im Fenster Reverse-Proxy-Frontend können Sie die folgenden Informationen einsehen und die folgenden Elemente konfigurieren:

Eingabefeld Beschreibung
I/0 Ein Schiebeschalter gibt an, ob der Reverse-Proxy derzeit aktiv (I) oder inaktiv (0) ist. Mit einem Klick auf den Schiebeschalter ändern Sie den Status des Reverse-Proxy. Der Reverse-Proxy ist standardmäßig aktiviert.
Domäne oder IP-Adresse Geben Sie den Namen der Domain oder die IP-Adresse ein, der das Frontend zugewiesen ist.
Verbindung Wählen Sie eine Verbindung aus. Sie können sowohl eine Netzwerkverbindung als auch eine PPP-Verbindung auswählen.
Port Konfigurieren Sie den externen Listen-Port für den Reverse-Proxy, z. B. den Port, der von externen Netzwerken aus erreichbar ist.
SSL Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um SSL zu aktivieren. Wenn SSL aktiviert wird, stellt der Reverse-Proxy die Website mit SSL-Verschlüsselung bereit und verwendet das konfigurierte Zertifikat zur Authentifizierung.
Let's Encrypt verwenden Verwendet ein Let's Encrypt-Zertifikat. Die verwendeten Zertifikate werden automatisch erzeugt und bei Ablauf der Gültigkeit automatisch verlängert. Siehe Let's Encrypt.
Zertifikat Wählen Sie ein Zertifikat mit einem privaten Schlüssel aus. Diese Option ist nur verfügbar, wenn SSL aktiviert ist.
"Outlook Anywhere" erlauben Aktiviert zusätzliche Optionen um Outlook Anywhere durch den Reverse Proxy zu ermöglichen.
HTTP auf HTTPS umleiten Über diese Option werden HTTP-Anfragen an die konfigurierte Domain oder IP-Adresse auf HTTPS umgeleitet.
Proxy-Pfade Wählen Sie ein konfiguriertes Backend aus. Geben Sie einen URL-Pfad ein. Der URL-Pfad muss absolut sein, d. h. er muss mit einem / beginnen. Sie können nun Anfragen weiterleiten, die mit den URL-Parametern des konfigurierten Backends übereinstimmen.
Blockierte Pfade Anfragen, die mit den URL-Parametern übereinstimmen, werden blockiert. Geben Sie einen URL-Pfad ein. Der URL-Pfad muss absolut sein, d. h. er muss mit einem / beginnen.

Mit den Schaltflächen unten rechts im Bearbeitungsfenster können Sie Ihre Änderungen verwerfen (Abbrechen) oder ein neues Frontend anlegen (Erstellen).

Klicken Sie auf Aktivieren in der Symbolleiste oben im Desktop, um Ihre Konfigurationsänderungen zu übernehmen.

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