Besondere Aspekte für ISDN-Benutzer

Die Integration von ISDN-Endgeräten in die VoIP-Umgebung des LANCOM und die erforderlichen Konfigurationsschritte sind abhängig vom jeweiligen Anwendungsbeispiel und von den Möglichkeiten einer evtl. eingesetzten ISDN-TK-Anlage. Wichtig für die Anwender sind vor allem die folgenden Fragen:

Wenn die ISDN-Endgeräte über eine ISDN-TE-Schnittstelle des LANCOM erreichbar sind, bezeichnen wir sie als "übergeordnet". Aus Sicht des LANCOM befinden sich die ISDN-Endgeräte dann an einer externen Leitung. Die ISDN-Endgeräte werden normalerweise nicht als lokale Benutzer geführt, daher sind auch keine Einträge für ISDN-Benutzer erforderlich.

ISDN-Endgeräte an einer übergeordneten ISDN-TK-Anlage ...

Wenn die ISDN-Endgeräte über eine ISDN-NT-Schnittstelle des LANCOM erreichbar sind, bezeichnen wir sie als "untergeordnet". Für das LANCOM handelt es sich dann um lokale Teilnehmer, die über die Liste der angemeldeten Benutzer aufgelöst werden können. Da die ISDN-Endgeräte selbst keine Domäne zur Anmeldung am LANCOM übermitteln können, müssen sie mit einem entsprechenden Eintrag als ISDN-Benutzer eingetragen und so dem VoIP-System bekannt gemacht werden.

ISDN-Endgeräte an einer untergeordneten ISDN-TK-Anlage ...

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